Hundeosteopathie“© Claudia Kupka”

Osteopathie bedeutet Bewegungseinschränkungen, Verspannungen und Blockaden auf sanfte Weise mit den Händen lösen.

Folgende Anzeichen sprechen für eine osteopathische Behandlung:

  • steifer Gang, Lahmheiten
  • Probleme beim Aufstehen / Hinlegen
  • Lähmungen
  • Veränderungen an der Muskulatur
  • Skelett- oder Wirbelsäulenerkrankungen
  • Persönlichkeitsveränderungen, Antriebslosigkeit, aggressives Verhalten, Futterverweigerung
  • Schmerzlinderung nach OP’s
  • u.v.m.

Zur Osteopathie können weitere Therapiemaßnahmen wie Akupunktur, Taping oder Laserbehandlung ergänzt werden und tragen maßgeblich dazu bei, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen.

Damit sich Ihr Hund voll und ganz der Behandlung hingeben kann, sollte ein ruhiges Umfeld gewählt werden.

Wann darf eine osteopathische Behandlung nicht durchgeführt werden:

  • Frische Verletzungen
  • Tumorerkrankungen
  • Akute Infektionen, Fieber (-> Tierarzt)
  • Akute Bandscheibenerkrankung
  • Trächtigkeit
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